Was sind Hash-Brownies überhaupt?
Seit einigen Jahren haben Hasch-Brownies die Herzen vieler Cannabis-Enthusiasten erobert und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, denn immer mehr Konsument*innen möchten Cannabis in Form leckerer Backwaren genießen, anstatt es zu rauchen. Doch wie wurden diese schokoladigen Edibles so populär und wie gelingt das perfekte Hash-Brownie Rezept? Was hat es mit der Decarboxylierung auf sich, und wie lange sind selbstgemachte Brownies mit Haschisch oder Weed haltbar? In diesem umfassenden Guide beantworten wir diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Hash-Brownies. Saftige Hasch-Brownies mit Cannabisblatt – eine köstliche und diskrete Alternative zum Rauchen.
Schonender Cannabiskonsum: Hasch-Brownies sind eine weniger schädliche Alternative, um Cannabis zu konsumieren, da kein Rauch entsteht und die Lunge geschont wird. Verzögerte, aber intensive Wirkung: Die berauschende Wirkung setzt erst nach 1–2 Stunden ein, hält dafür aber länger (bis zu 6–8 Stunden) an und wird oft als intensiver empfunden als beim Rauchen. Einfache Zubereitung zu Hause: Mit dem richtigen Rezept und etwas Vorbereitung (z.B. Decarboxylierung und Cannabutter herstellen) kannst du Hash-Brownies ganz einfach selbst zu Hause backen.
Hasch-Brownies wurden in den 1960er-Jahren zur Kultspeise der Hippie-Bewegung – inspiriert von alten Rezepten mit Cannabis aus Marokko, Indien und der Beat-Generation
Eine kurze Geschichte der Hasch-Brownies
Die Idee, Cannabis in Lebensmitteln zu konsumieren, ist keineswegs neu. Bereits vor Jahrtausenden wurden in verschiedenen Kulturen Cannabis-haltige Speisen und Getränke genossen. Im alten China etwa brauten Kaiser und Adelige rituellen Hanftee, in Indien tranken Hindus das Getränk Bhang – einen mit Cannabis versetzten Gewürzmilch-Trunk – und in Marokko verfeinerte man Gebäck mit Mahjoun, einer süßen Paste aus Früchten, Nüssen, Gewürzen und frühem Haschisch. Diese Traditionen zeigen: Cannabis zu essen (oder zu trinken) hat eine lange Geschichte.
Die moderne Erfolgsgeschichte der Hasch-Brownies begann jedoch erst im 20. Jahrhundert. Das erste dokumentierte Rezept für ein Cannabis-Edible stammt aus dem Jahr 1954 und findet sich in dem berühmten Alice B. Toklas Kochbuch. Darin beschreibt Toklas ein Rezept für “Haschisch Fudge”, eine klebrige Pralinen-Kugel mit Gewürzen, Nüssen, Früchten und Cannabis. Dieses Rezept mag zwar eher wie Konfekt als wie ein Brownie erscheinen, gilt aber als Meilenstein – es machte das Backen mit Cannabis in den USA populär und ebnete der Hippie-Bewegung der 1960er den Weg für psychedelisches. Seitdem sind Cannabis-Brownies – ob als Fudge oder klassischer Kuchen – aus der Cannabis-Kultur nicht mehr wegzudenken und werden weltweit von Genießer*innen gefeiert.

Wirkung der Hash-Brownies
Wenn wir einen mit Cannabis infundierten Brownie verzehren, gelangt das enthaltene THC (Tetrahydrocannabinol) oder CBD nicht über die Lunge, sondern über Magen und Darm ins Blut. Dadurch verzögert sich der Wirkungseintritt deutlich – oft spürt man erst nach 30 Minuten bis 2 Stunden etwas. Hat das CBD jedoch erst einmal die Leber passiert, wird es dort umgewandelt – einen Metaboliten, der 2–3 Mal potenter ist als herkömmliches CBD. Diese Verbindung überwindet die Blut-Hirn-Schranke besonders effizient, was die intensive und langanhaltende Wirkung erklärt. Im Klartext: Die Wirkung kommt später, haut dafür aber umso stärker rein und kann 6 Stunden oder länger anhalten. Im Körper bindet CBD an die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 unseres Endocannabinoid-Systems. Dadurch werden vielfältige Effekte ausgelöst. Viele Konsumenten berichten von Euphorie und einem intensiven Entspannungsgefühl. Medizinisch interessant sind Wirkungen wie Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und **Appetitanregung). Beispielsweise deuten Studien darauf hin, dass Cannabis-Edibles chronische Schmerzen reduzieren könnenhealthline.com und bei manchen Patient*innen den Appetit steigern – Effekte, die insbesondere durch das länger anhaltende High der Edibles verstärkt zur Geltung kommen. Zudem nutzen manche Menschen Hasch-Brownies, um Schlafprobleme zu lindern, da das langanhaltende High den Schlaf fördern kann. Allerdings gibt es auch weniger erwünschte Effekte: In hoher Dosierung oder bei empfindlichen Personen können Edibles Nebenwirkungen wie Paranoia, Angstgefühle oder Schwindel auslösenhealthline.com. Diese treten besonders dann auf, wenn man zu viel THC erwischt hat – oft ein Resultat von ungeduldigem Nachlegen, weil die Wirkung nicht sofort einsetzt.
Gerade bei Edibles wie Hash-Brownies ist Vorsicht geboten – die Wirkung setzt verzögert ein, kann aber dafür umso intensiver und länger anhalten als beim klassischen Rauchen von Cannabis.
Risiken und richtige Dosierung von Edibles
Esswaren sind tückisch – gerade weil die Wirkung verzögert eintritt. Unerfahrene Nutzer neigen dazu, nach 30 Minuten Ungeduld noch ein Stück Brownie nachzulegen, obwohl das erste Stück noch gar nicht wirkt. Das kann leicht zu einer Überdosierung führen, die sich dann mit voller Wucht bemerkbar macht. Typische Symptome einer Überdosis, speziell durch THC Edibles sind starke Desorientierung, Herzrasen, Übelkeit, Angst oder Halluzinationen. Um solche negativen Erfahrungen zu vermeiden, gilt die goldene Regel: “Start low, go slow” – fang mit einer kleinen Dosis an und warte mindestens 2 Stunden ab, bevor du nachlegs. Geduld ist beim Naschen von Hasch-Brownies dein bester Freund! Wie aber bestimmt man die richtige Dosis? Idealerweise weißt du, wie viel THC (oder CBD) in deinem Ausgangsmaterial steckt. Dann könntest du den THC-Gehalt pro Brownie rechnerisch ermitteln. Das gilt auch eigentlich für alle unsere Haschisch Produkte in unserem Onlineshop.
Der Decarboxylierungs-Prozess: Das A und O
So decarboxylierst du Cannabis richtig: Heize den Backofen auf etwa 110–120 °C vor. Während der Ofen vorheizt, zerkleinere dein Haschisch (z.B. 5–10 g, je nach gewünschter Potenz) mit einem Messer zu einem groben Grind. Lege ein Backblech mit Backpapier aus und verteile das zerbröselte Haschisch darauf. Schieb das Ganze für ca. 90 Minuten in den Ofen. Die relativ niedrige Temperatur und lange Dauer sorgen für eine schonende Decarboxylierung, ohne dass zu viele Aromastoffe (Terpene) verlorengehen. Nach 90 Minuten hast du eine wirksame Grundlage, um damit weiter zu kochen oder zu backen.
Tipp: Der Geruch beim Decarboxylieren kann intensiv sein. Lüfte gut oder nutze, falls vorhanden, einen Aktivkohlefilter im Backofen. Alternativ gibt es auch spezielle Decarboxylier-Geräte und -Behälter, die Gerüche minimieren und die Temperatur exakt halten.
Cannabisbutter herstellen (Cannabutter)
Das Herzstück eines jeden guten Hasch-Brownie-Rezepts ist die Cannabisbutter (auch Cannabutter genannt). THC sowie andere Cannabinoide sind fettlöslich, d.h. sie brauchen ein Fett als Träger, um optimal vom Körper aufgenommen zu werden. Butter eignet sich hier perfekt. Natürlich kannst du auch Öle (wie Kokosöl) verwenden, aber klassische Rezepte setzen meist auf Butter. Je hochwertiger die Butter, desto besser Geschmack und Wirkung des Endprodukts.
So stellst du Cannabisbutter her:
Butter schmelzen: Schneide 250 g Butter in Würfel. Fülle einen Topf mit etwa 1 Liter Wasser und bringe es zum Kochen. Gib die Butterwürfel hinein und lass sie bei geringer Hitze vollständig schmelzen. Cannabis hinzufügen: Reduziere die Hitze auf niedrige Stufe (etwa 80 °C, es darf nur noch simmern) und rühre deine decarboxylierten Haschischbrösel (vom vorherigen Schritt) in die geschmolzene Butter-Wasser-Mischung ein. Verwende einen Holzlöffel und rühre alles gut um. Decke den Topf mit einem Deckel ab.
Langsam köcheln lassen: Lasse die Mischung nun mindestens 3–4 Stunden auf kleinster Flamme köcheln. Je länger Butter und Cannabis zusammenziehen, desto potenter wird die Cannabutter. Wichtig: Rühre etwa alle 30 Minuten um, damit nichts anbrennt und sich die Wirkstoffe gleichmäßig verteilen. Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen, falls zu viel verdampft.
Trennen und kühlen: Die abgesiebte Flüssigkeit in der Schüssel besteht aus Butter und Wasser. Stelle die Schüssel für einige Stunden (oder über Nacht) in den Kühlschrank. Die Butter wird oben fest und kann dann einfach vom Wasser getrennt werden. Übrig bleibt bräunliche Cannabutter, bereit für den Einsatz in Rezepten!
Nach diesem Prozess hast du eine potente Cannabisbutter, die du wie normale Butter in jedem Backrezept verwenden kannst. Hinweis: 1 TL Cannabutter in einem Rezept kann schon stark wirken, je nach Konzentration. Also dosiere mit Bedacht, wenn du eigene Rezepte kreierst.
Tipp: Bereite die Cannabisbutter idealerweise einen Tag vor dem Backen zu, damit sie genügend Zeit hat auszuhärten. Reste kannst du im Kühlschrank etwa 2 Wochen aufbewahren oder portionsweise einfrieren.

Utensilien und Zutaten
Bevor wir mit dem Backen der Hash-Brownies beginnen, stellen wir sicher, dass alles bereitliegt. Hier die benötigten Küchenutensilien und Zutaten für ein klassisches Brownie-Rezept mit Cannabis:
Nötige Utensilien:
- Brownie-Backform (oder Auflaufform, ca. 20×20 cm)
- Messbecher und Teelöffel (für genaue Mengen)
- 2 Rührschüsseln
- Großer Topf (für Wasserbad) und hitzefeste Schüssel für darauf
- Schneebesen oder Rührlöffel
- Sieb zum Mehl sieben
- Zutaten für ca. 8–12 Stück:
- 225 g Zartbitterschokolade (hochwertig, für besten Geschmack)
- 125 g Cannabutter (wie oben hergestellt)
- 1 TL normale Butter (für die Backform)
- 100 g Mehl (Weizenmehl Type 405 oder 550)
- 200 g Zucker (wer es weniger süß mag, etwas reduzieren)
- 1 TL Kakaopulver (ungesüßt, für intensiveren Schoko-Geschmack)
- ½ TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 1 Pck. Vanillezucker (oder ½ TL Vanille-Extrakt)
- 3 Eier (Größe M)
(Für eine vegane Version siehe weiter unten die Hinweise.)
Rezept: Hash-Brownies selber backen (Schritt-für-Schritt)
Jetzt kommt der spannende Teil – das eigentliche Backen der Hasch-Brownies. Folge diesem einfachen Rezept, und du erhältst saftige, schokoladige Brownies mit dem gewissen Etwas:
- Backofen vorheizen & Form einfetten: Heize den Ofen auf 150 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Nimm 1 TL normale Butter und fette deine Brownie-Backform damit gründlich ein (damit nichts kleben bleibt).
- Schokolade schmelzen (Wasserbad): Fülle den großen Topf zur Hälfte mit Wasser und erhitze es bis knapp zum Sieden. Zerbrich 200 g Zartbitterschokolade in Stücke. Gib die Schokostücke zusammen mit der Cannabutter (125 g) in die hitzefeste Schüssel und setze diese auf den Topf (die Schüssel soll das Wasser nicht berühren). Unter gelegentlichem Rühren die Schokolade und Butter langsam schmelzen lassen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Achte darauf, dass kein Wasser in die Schokolade spritzt. Nicht zu heiß werden lassen! Masse abkühlen lassen: Nimm die Schüssel vom Wasserbad, sobald alles geschmolzen ist. Lass die Schoko-Butter-Masse etwa 5–10 Minuten abkühlen, damit die Eier später nicht gerinnen.
- Zucker, Kakao und Eier untermischen: Rühre nun den Kakaopulver (1 TL) und den Zucker (200 g) mit einem Schneebesen in die lauwarme Schoko-Cannabutter-Masse ein. Danach füge den Vanillezucker (oder Vanilleextrakt) hinzu. Als nächstes gib ein Ei nach dem anderen dazu und verquirle es gut mit der Masse. Es sollte eine glatte, zähe Schokomasse entstehen. Trockene Zutaten zugeben: Vermische in einer separaten Schüssel das Mehl (100 g) mit der Prise Salz und dem Backpulver (½ TL). Siebe diese trockenen Zutaten nach und nach in die Schoko-Ei-Masse, während du alles vorsichtig unterhebst. Durch das Sieben vermeidest du Klümpchen. Rühre nur so lange, bis ein homogener Teig entsteht – nicht zu kräftig schlagen, sonst wird der Brownie fest.
- Restliche Schokolade einarbeiten: Hacke die restlichen 25 g Schokolade (von den 225 g) in kleine Stückchen. Hebe diese Schokostückchen zuletzt unter den Teig. So hast du später kleine schmelzende Schokobits im Brownie – yummy! Ab in den Ofen: Verteile den fertigen Teig gleichmäßig in der gefetteten Backform. Glätte die Oberfläche ein wenig. Schiebe die Form auf die mittlere Schiene des vorgeheizten Ofens. Backe die Brownies bei 150 °C für ca. 25–30 Minuten. Die genaue Backzeit hängt vom Ofentyp ab – schau ab Minute 25 mal nach. Die Brownies sind perfekt, wenn die Oberfläche durchgebacken aussieht, aber in der Mitte noch leicht feucht und fudgy ist. Stäbchenprobe: Ein Holzstäbchen sollte bei Test im Teig noch ein paar feuchte Krümel haben (nicht triefend nass, aber auch nicht ganz sauber).
- Auskühlen und Portionieren: Nimm die Form aus dem Ofen und lass die Brownies zunächst abkühlen. Schneide sie dann mit einem scharfen Messer in gleich große Stücke. Gleichmäßige Stücke sind nicht nur hübsch, sie helfen auch dabei, die Dosis besser abzuschätzen – schließlich enthält jedes Stück dann ungefähr gleich viel THC.
- Optimiere den Geschmack: Wenn die Brownies vollständig ausgekühlt sind, kannst du sie noch verfeinern. Bestreiche sie z.B. mit einer Schokoladen-Glasur oder bestreue sie mit gehackten Nüssen. Sehr lecker ist auch ein Topping aus geschmolzener Vollmilch-Kuvertüre. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – denk nur daran, dass zusätzliche Zutaten ohne Cannabis den THC-Gehalt pro Stück verdünnen (was okay ist, du aber wissen solltest).
- Wirkung abwarten: Auch wenn die Verlockung groß ist – probiere am besten erst ein kleines Stück und warte mindestens 1–2 Stunden, bevor du nachlegst. Wie oben beschrieben, kommen Edibles zeitversetzt. Geduld zahlt sich hier in einem angenehmeren Erlebnis aus.
Du lebst vegan oder hast eine Glutenunverträglichkeit? Kein Problem – das Brownie-Rezept lässt sich anpassen:
Vegan: Ersetze die Butter 1:1 durch vegane Margarine oder vegane Butter. Statt Eiern kannst du pro Ei eine halbe zerdrückte Banane oder ca. 60 g Apfelmus verwenden. (Banane gibt einen leichten Eigengeschmack, Apfelmus ist neutraler – wähle nach Vorliebe.) Ansonsten bleibt das Rezept gleich. Denk daran, auch bei der Schokolade auf vegane Produkte zu achten (dunkle Schoki ist meist vegan, check aber sicherheitshalber die Zutatenliste auf Milchbestandteile).
Glutenfrei: Tausche das Weizenmehl gegen eine glutenfreie Mehlmischung aus (für Kuchen/Brownies geeignet). Hier kannst du die gleiche Menge verwenden. Viele glutenfreie Mehle enthalten bereits Bindemittel; falls nicht, gib 1 TL Xanthan oder Johannisbrotkernmehl dazu, damit die Brownies nicht zerbröseln. Alle anderen Zutaten sind von Natur aus glutenfrei. Die Mengenangaben und Schritte ändern sich durch diese Anpassungen nicht. Die Brownies werden vegan genauso saftig und lecker – und glutenfrei merkt man geschmacklich so gut wie keinen Unterschied. Viel Spaß beim experimentellen Backen!

Wie lange sind Hasch-Brownies eigentlich haltbar
Grundsätzlich genauso lange wie normale Brownies, denn die Zugabe vonCBD ändert daran nichts Wesentliches. Du solltest sie in einem luftdichten Behälter aufbewahren, damit sie nicht austrocknen.
Bei Raumtemperatur: In einer gut schließenden Dose halten sich Brownies etwa 4–5 Tage frisch und saftig. Stelle den Behälter an einen kühlen, dunklen Ort (z.B. Speisekammer). Im Kühlschrank: Hier kannst du die Haltbarkeit auf ca. 2 Wochen verlängern. Die Brownies am besten in einer Plastikdose oder fest mit Folie eingewickelt lagern, damit sie keine Kühlschrankgerüche annehmen. Vor dem Verzehr bei Zimmertemperatur etwas liegen lassen, dann schmecken sie wie frisch.
Einfrieren: Für längere Lagerung eignen sich Brownies auch zum Einfrieren. Wickele jedes Stück zuerst in Frischhaltefolie und dann in Alufolie (doppelte Schicht gegen Gefrierbrand). Im Tiefkühlfach sind sie gut 3 Monate haltbar. Zum Auftauen die Folie entfernen und die Stücke ein paar Stunden bei Zimmertemperatur liegen lassen oder über Nacht im Kühlschrank auftauen. Nicht in der Mikrowelle auftauen (macht sie matschig). Wichtig: Bewahre deine speziellen Brownies außer Reichweite von Kindern und Haustieren auf! Am besten beschrifte den Behälter eindeutig. Versehentlicher Verzehr durch Unwissende kann unschöne Überraschungen mit sich bringen.
Weitere Tipps für perfekte Hasch-Brownies
Qualität der Zutaten: Verwende qualitativ hochwertiges Cannabis oder Hash für deine Brownies. Je besser das Ausgangsmaterial, desto besser Geschmack und Wirkung. In unserem Online-Shop findest du z.B. verschiedene CBD-Hash Sorten wie CBD Hash Wedding Cake oder traditionelle Hasch-Varianten. Hochkonzentrierte Produkte wie der Canapuff Choco 99% THP420 Hash eignen sich für erfahrene Nutzer, während milderes Canapuff Banana 60% CBD Hash eine legale Alternative mit entspannender Wirkung bietet (THC < 0,2%).
Gleichmäßige Verteilung: Achte darauf, die Cannabisbutter sehr gründlich unter den Teig zu mischen. Je homogener der Teig, desto gleichmäßiger verteilt sich das CBD auf alle Brownie-Stücke. Niemand möchte ein Stück, das zu potent ist, während ein anderes kaum wirkt.
Portionsgröße beachten: Schneide die Brownies immer in gleich große Stücke. So kannst du besser dosieren und weißt in etwa, wie viel Wirkstoff in einem Stück steckt. Bei erstmaligem Verzehr empfehlt es sich, mit einem halben Brownie zu starten, um die persönliche Reaktion abzuschätzen.

