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THC (Tetrahydrocannabinol) verstehen: Wirkung, Einsatz und rechtliche Fakten

THC und seine Wirkung – was Tetrahydrocannabinol ausmacht, wie es sich von CBD unterscheidet und welche rechtlichen Aspekte gelten.

Inhaltsverzeichnis

Was ist THC (Tetrahydrocannabinol)?

THC in der Hanfpflanze: Die Hanfpflanze enthält über 100 Cannabinoide – THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) ist dabei das bekannteste und vor allem für die berauschende Wirkung verantwortlich. THC zählt chemisch zu den Cannabinoiden und ist eine psychoaktive Substanz aus der Cannabis-Pflanze. Beim Konsum von Cannabis ist es hauptsächlich THC, das den charakteristischen High-Zustand hervorruft. In reiner Form wurde THC erstmals 1964 von Raphael Mechoulam und Kollegen aus der Cannabispflanze isoliert – seither wird es intensiv wissenschaftlich untersucht.

Wirkung und Funktionsweise von THC

THC entfaltet seine Wirkung, indem es im Körper an spezifische Cannabinoid-Rezeptoren bindet. Diese Rezeptoren (vor allem CB1 im Gehirn und CB2 im Immunsystem) gehören zum Endocannabinoid-System, einem Kommunikationsnetzwerk unseres Nervensystems. Durch die THC-Bindung an die CB1-Rezeptoren im Gehirn werden normale Signalübertragungen verändert – dadurch beeinflusst THC Funktionen wie Gedächtnis, Denken, Konzentration, Bewegung sowie Sinnes- und Zeitwahrnehmung. Die Folge ist der bekannte Rauschzustand: viele Konsumenten fühlen sich entspannt und euphorisch, die Wahrnehmung kann intensiver erscheinen, gleichzeitig können jedoch Denkprozesse verlangsamt und die Koordination beeinträchtigt sein.

Vorkommen und Aktivierung von THC: THC kommt natürlicherweise nur in Cannabis (Hanf) vor – vor allem in den harzreichen Blütenständen weiblicher Cannabispflanzen. Dort findet sich der höchste THC-Gehalt (je nach Sorte etwa 6–20 %), während Blätter deutlich weniger (< 1 %) und Hanfsamen gar kein THC enthalten. Wichtig zu wissen: In der frischen Pflanze liegt THC überwiegend in einer inaktiven Vorstufe (THCA, Tetrahydrocannabinolsäure) vor. Erst durch Hitze – zum Beispiel beim Rauchen oder Erhitzen (Decarboxylierung) – wird THCA in aktives THC umgewandelt. Das erklärt, warum der rohe Verzehr von Cannabispflanzenteilen keinen Rausch auslöst.

Effekte, Nebenwirkungen und Risiken: Die kurzfristigen Effekte von THC sind einerseits erwünscht (z.B. Entspannung, gesteigerter Appetit oder Euphorie), andererseits treten auch Nebenwirkungen auf. Unmittelbar nach dem Konsum kann THC unter anderem das Kurzzeitgedächtnis schwächen, die motorische Koordination verringern und das Urteilsvermögen beeinträchtigen. In höheren Dosen sind bei empfindlichen Personen auch Angstgefühle, Paranoia oder Halluzinationen möglich. Langfristig kann regelmäßiger starker THC-Konsum zur Abhängigkeit führen und steht im Verdacht, die geistige Entwicklung und kognitive Leistungsfähigkeit (vor allem bei früh beginnendem Konsum in der Jugend) negativ zu beeinflussen. Medizinische Studien weisen zudem auf ein erhöhtes Risiko psychischer Störungen (wie Psychosen) bei sehr hohem Dauergebrauch hin. Insgesamt gilt: wie bei jedem Rauschmittel steigen die Gesundheitsrisiken mit höherer Dosis und frühem Einstiegsalter.

THC vs. CBD – der Unterschied

In der Hanfpflanze existieren neben THC zahlreiche weitere Cannabinoide. CBD (Cannabidiol) ist das zweitbekannteste und unterscheidet sich deutlich von THC. CBD wirkt nicht berauschend – es führt also zu keinem High und besitzt kein vergleichbares Missbrauchspotential. Im Gegenteil: CBD wird eine eher entspannende oder entzündungshemmende Wirkung nachgesagt und es wird von der Weltgesundheitsorganisation als unbedenklich eingestuft. Produkte wie CBD-Öl werden daher oft aus Nutzhanf hergestellt, der nur minimale THC-Spuren enthält (unter der gesetzlichen Grenze, meist 0,2 % THC), um positive Effekte der Cannabispflanze ohne Rausch auszunutzen.

Fazit

THC ist der Hauptwirkstoff von Cannabis und für die berauschende Wirkung verantwortlich. Aufgrund dieser psychoaktiven Effekte ist THC in vielen Ländern als illegale Droge eingestuft und unterliegt strengen Gesetzen (in Europa sind etwa nur zertifizierte Hanfsorten mit <0,2 % THC-Gehalt frei anbaufähig, medizinisches Cannabis hingegen in bestimmten Fällen erlaubt). Gleichzeitig wird THC in einigen Ländern – darunter Deutschland und Österreich – für medizinische Zwecke genutzt, etwa zur Schmerzlinderung oder Appetitanregung bei bestimmten Erkrankungen. Trotz seines therapeutischen Potenzials sollte man jedoch die Risiken nicht unterschätzen und THC immer verantwortungsbewusst und im legalen Rahmen behandeln.

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Wie wirkt CBD gegen Schmerzen?

CBD kann auf den Körper schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Es bindet zwar nicht direkt an die klassischen Schmerzrezeptoren, beeinflusst aber das Endocannabinoid-System, das an der Schmerzregulation beteiligt ist. Durch die Interaktion mit CB1/CB2-Rezeptoren und anderen Rezeptoren (wie TRPVI) moduliert CBD die Schmerzwahrnehmung und kann Entzündungsprozesse abschwächen.

Kann CBD Muskelverspannungen und Rückenschmerzen lindern?

Ja, CBD wird häufig bei verspannten Muskeln und Rückenschmerzen eingesetzt. Es hat muskelentspannende Eigenschaften Studien deuten darauf hin, dass CBD die Freisetzung von Spannungsbotenstoffen reduzieren kann. Äußerlich angewendet (z. B. als CBD-Salbe oder -Gel) kann es direkt an der schmerzenden Stelle die Durchblutung fördern und die Muskulatur lockern.

Kann CBD bei chronischen Schmerzen oder Entzündungen (z. B. Arthritis) helfen?

CBD gilt als vielversprechender Ansatz bei chronischen Schmerzsyndromen, insbesondere wenn Entzündungen eine Rolle spielen (etwa bei Arthritis, Arthrose, Rheuma). Zum einen wirkt CBD entzündungshemmend, was die Ursache von Gelenkschmerzen adressiert. Zum anderen beeinflusst es die Weiterleitung von Schmerzimpulsen an das Gehirn.

Hilft CBD bei Menstruationsbeschwerden (Regelschmerzen)?

Viele Frauen greifen während ihrer Periode zu CBD, um Unterleibsschmerzen und Krämpfe zu lindern. CBD besitzt entkrampfende, entspannende und schmerzlindernde Eigenschaften, die bei typischen Regelschmerzen wohltuend sein können. So kann die verkrampfte Muskulatur der Gebärmutter entspannt werden und der Schmerz lässt nach.

Wie dosiere ich CBD zur Schmerzlinderung richtig?

Die optimale Dosierung bei Schmerzen ist individuell und hängt von Faktoren wie Schmerzintensität, Körpergewicht und Toleranz ab. Generell startet man auch hier niedrig und steigert langsam: Bei leichten Schmerzen könnten 2-3 mal täglich -10 mg CBD (z. B. 2-3 Tropfen eines 15% Öls) bereits helfen. Bei stärkeren chronischen Schmerzen nehmen viele über den Tag verteilt höhere Mengen, z. B. insgesamt 30-50 mg CBD oder mehr. Wichtig ist, die Dosis in kleinen Schritten zu erhöhen und jeweils für ein paar Tage beizubehalten, um Wirkung und Verträglichkeit zu beobachten.

Enthalten die Produkte THC, und verursachen sie einen Rausch?

Alle Produkte in diesen Sets stammen von legalem Hanf und liegen im erlaubten Bereich von max. 0,2% THC. Dennoch sollten unsere Dekoprodukte nur laut Herstellerangaben konsumiert werden & sind nicht zum Verzehr geeignet.

Was ist der Unterschied zwischen CBD und THC?

CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) sind beides natürliche Wirkstoffe (Cannabinoide) der Hanfpflanze. Der wichtigste Unterschied: THC wirkt psychoaktiv und ruft einen Rausch („High“) hervor, während CBD nicht berauschend ist.

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